Für den Sport gezüchtet

“Wir lieben unsere Pferde und deshalb geben wir ihnen eine gute Ausbildung mit auf den Weg. Das ist das Beste, was man als Züchter für ein Pferd tun kann” – dies ist einer der Kernsätze von Petra Dries, die seit 25 Jahren arabische Pferde für den Reiter züchtet. Und das mit Erfolg, denn ihre Pferde sind bis in die höchsten Klassen im Westernsport erfolgreich.

IN THE FOCUS: Frau Dries, Sie haben vor kurzem ein kleines Jubiläum gefeiert: Das 50. Fohlen, das auf dem Fronleitenhof geboren wurde. Erinnern Sie sich noch an das erste Fohlen?
Petra Dries: Ja, selbstverständlich erinnere ich mich noch an das erste Fohlen: Desert Safanad, eine Rappstute. Das war 1995, genau in dem Jahr, als wir nach Österreich gezogen sind, und somit der Anfang unserer Vollblutaraberzucht. Mein Schwiegervater, der eigentlich im kleinen Rahmen hessische Warmblüter für den Springsport züchtete, hatte Safanads Eltern, Desert Shalimar und Black Flag, aus Kanada importiert. Ich hatte schon als Kind den Wunsch, auf einem Hof mit Pferden zu leben und Pferde zu züchten. Die Gelegenheit dazu ergab sich dann, als ich mit meiner Familie auf den Fronleitenhof nach Österreich zog. Ich habe mich gleich in die Vollblutaraber verliebt und die Zucht dann in die Hand genommen. Desert Safanad hat sich zu einem ganz tollen Reitpferd entwickelt und ist eine wichtige Basis unserer Zucht geworden. All ihre Fohlen sind erfolgreich im Sport und teilweise auch in unserer Zucht vertreten.

ITF: Hat sich Ihr Zuchtziel zwischen dem 1. und dem 50. Fohlen geändert? Legen Sie jetzt auf bestimmte Eigenschaften mehr oder weniger Wert?
P. D.: Bis zu dem 50. Fohlen war es ein sehr, sehr langer Weg. In dieser Zeit hat sich einiges geändert. Mein Wissensstand hat sich extrem entwickelt. Das erste Fohlen war eigentlich ein Zufallsprodukt – die Stute kam tragend zu uns. Es gab noch kein Zuchtziel, auch wenn mein Schwiegervater schon die ersten beiden Vollblutaraber des Gestüts aufgrund seiner Erfahrung in der Warmblutzucht nach gutem Gebäude und Charakter auswählte. Heute will ich rittige, gesunde Pferde, die klar im Kopf sind. Das Westernreiten kommt und kam mir immer sehr entgegen durch die Art und Weise, wie die Pferde dort ausgebildet werden. Das heißt aber nicht, dass die Pferde, die ich züchte, ausschließlich fürs Westernreiten geeignet sind. Sie werden bei uns Western ausgebildet, weil uns das Westernreiten viel Freude bereitet, dem Vollblutaraber diese Reitweise sehr entgegenkommt und meine beiden Töchter, Leona und Sonja, begeisterte Westernreiter sind. Ein Kriterium, auf das ich gar keinen Wert lege, ist die Farbe.
Hinter dem 50. Fohlen – GFH Samiya – stehen im Vergleich zum ersten Fohlen 25 Jahre Erfahrung. Ihr Vater Baikal ist der Hengst, der maßgeblich die Entwicklung unseres Gestüts geprägt hat und den wir auch mit unserem Zuchtziel vor Augen gekauft haben. Ihre Mutter Sonora ist eine rennleistungsgeprüfte Stute aus Janow Podlaski.

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ITF: War Ihnen – als Sie mit der Araberzucht angefangen haben – von vornherein klar, dass Sie arabische Reit- und Sportpferde züchten wollten? Waren Schaupferde für Sie jemals eine Option?
P. D.: Ja, für mich war immer klar, dass ich Sport- und Reitpferde züchten will, einfach von meinem Interesse her. Meine beiden Töchter waren von klein auf begeisterte Reiterinnen. Wir sind vom Reiten zu den Arabern gekommen und nicht umgekehrt. Schaupferde waren nie eine Option. Das liegt an meiner persönlichen Einstellung dazu. Ich glaube, dass es besonders für ganz junge Pferde absolut kontraproduktiv ist, für das was wir züchten wollen, nämlich ruhige gelassene Reitpferde, wenn man sie in der Show vorstellt und ihnen beibringt, sich aufzuregen anstatt gelassen zu sein.

ITF: Sie haben mit Desert Shalimar und Black Flag angefangen – zwei kanadische Pferde aus US-amerikanischen Linien. Sie haben den U.S. National Champion in der Reining MHR Muscateal eingesetzt, sowie TA Markoni und noch weitere Pferde aus USA importiert. Warum sind Sie “in die Ferne geschweift” – war nichts “Gutes” in der Nähe zu haben?
P. D.: Desert Shalimar und Black Flag waren ja schon da, als wir mit der Zucht starteten. 1998 haben wir das erste Mal von MHR Muscateal gehört. Damals gab es in Europa keinen westerngerittenen Hengst, der so gut ausgebildet war. Muscateal war zu seiner Zeit eine Besonderheit, weil er ganz neue Maßstäbe in der Reining mit Vollblutarabern gesetzt hat. Zu dieser Zeit war ich schon überzeugt, dass die russischen und polnischen Linien für uns prinzipiell am besten geeignet sind, obwohl Shalimar „egyptian related“ ist und Black Flag auch ein Ägypter, aber aus Babson Linien, also schon Reitlinien. Trotzdem kam ich durch viel Zuschauen, Beobachten und Lernen zu dem Schluss, dass polnische und russische Linien bestens geeignet sind für den Reitsport. Muscateal ist mit Muscat als Vater und einer Bask-Tochter als Mutter dementsprechend gezogen. Über die Bekanntschaft mit der Besitzerin hatte es sich ergeben, Samen nach Österreich zu importieren. Wir haben die Möglichkeit genutzt und damit zahlreiche Pferde gezüchtet. Sein Sohn, Muscateal’s Saphir aus der Desert Shalimar, und seine Tochter Muscaya kommen bei unserer Zucht zum Einsatz.
Das “in die Ferne schweifen” hat sich geändert als ich 2003 zum ersten Mal den Hengst Baikal mit seinem ehemaligen Besitzer auf der Vollblutaraber-EM gesehen habe. Ich war absolut begeistert von seinem Exterieur und seinen Fähigkeiten. Es war für mich eine Premiere, einen Vollblutaraber in Europa zu sehen, der so gut und mit so schönen Manövern die Reining bewältigt, dazu noch außerordentlich typvoll ist und russische Abstammung hat. Ich habe damals zu seinem Besitzer gesagt, wenn du ihn irgendwann verkaufst, bitte denke an mich. Zwei Jahre später war es so weit und ich bekam die Möglichkeit, Baikal zu übernehmen. So kam Baikal zu uns, ein in Österreich gezogenes Pferd, und das war eine der besten Entscheidungen, die ich in meinem Züchterleben getroffen habe. Baikal ist maßgeblich beteiligt an der Richtung, in die unsere Zucht sich entwickelt hat.
Jahre später stellte sich die Frage, wie tun wir weiter? Baikal hatte mittlerweile sehr vielversprechende Töchter. Da ich sehr langfristig denke, kam die Überlegung, dass ich für sie auf jeden Fall einen Outcross brauche, außerhalb der bisherigen Zucht. Zu dieser Zeit waren wir immer wieder in Scottsdale. Das war Teil des Lernens. Ich habe mir sehr viel angeschaut. Scottsdale ist ein Event, bei dem man extrem viele Pferde geritten sieht, und dort merkt man, was es bedeutet, wenn man Pferde von Anfang an richtig ausbildet und ihnen die Möglichkeit gibt, in den Sport hineinzuwachsen. Nach gefühlt Tausenden von Reinings, Trails und Pleasurebewerben dort, die wir im Laufe der Jahre angeschaut haben, habe ich einen Blick dafür bekommen, welche Linien mir gefallen. Kordelas-Nachkommen sind mir da schon positiv ins Auge gestochen. Dann hat meine Tochter Leona nach Abschluss ihres Veterinär-Studiums ein Jahr in Texas bei einem Trainer gearbeitet, der auch Vollblutaraber trainiert und vorgestellt hat. Sie hat dort den damals zweijährigen TA Markoni kennengelernt, dessen Vollbruder TA Mozart der erfolgreichste Reining-Araber in den USA ist. Leona hat dort angefangen mit ihm zu arbeiten. Wir haben Markoni dreijährig gekauft, schon in Voraussicht, ihn eventuell einmal als Deckhengst in Österreich einsetzen zu können. Wir ließen ihn noch drei Jahre in den USA, wo er erfolgreich an der Scottsdale Futurity und den US-Nationals teilnahm. Leona konnte auch selbst Scottsdale Champion mit ihm werden. Danach importierten wir ihn nach Europa, wo er nach wie vor auf Turnieren vorgestellt und in unserer Zucht eingesetzt wird.
Wir haben dann viele Jahre hauptsächlich Hengstfohlen bekommen und uns deswegen auf die Suche nach Stuten für unsere Zucht gemacht. Fündig wurde ich im Laufe der Zeit nicht in der Ferne, sondern immer wieder in Janow Podlaski und Michalow in Polen. Dort haben wir insgesamt drei rennleistungsgeprüfte Zuchtstuten gekauft.

ITF: Welche Kriterien muss ein Zuchtpferd für Sie erfüllen – und welches Ihrer Pferde kommt diesem Ideal am nächsten?
P. D.: Bevor ein Pferd in unsere Zucht kommt, muss es eine Leistungsprüfung ablegen. Alle Pferde, die wir selbst züchten und die dann in unsere Zucht gehen, müssen davor auf Turnieren erfolgreich gelaufen sein. Alle Pferde, die wir zugekauft haben, waren erfolgreich auf Turnieren oder sind rennleistungsgeprüft. Es geht dabei nicht nur um die Titel, sondern darum, dass sie das sowohl körperlich als auch mental schaffen, dass sie ein normales Training aushalten, dass sie kooperativ sind und leistungsbereit. Können sie dann am Turnier unter schwierigen Bedingungen Leistung zeigen ohne großen Stress? Deshalb sind Pferde bei uns selten im Zuchteinsatz, bevor sie 10 Jahre alt sind, und das unterscheidet uns auch von vielen anderen Züchtern. Ich würde jetzt nicht ein drei- oder vierjähriges Pferd, das mir persönlich gut gefällt, einfach in die Zucht nehmen. Das reicht mir nicht. Die Pferde bekommen eine richtig gute Ausbildung und müssen sich dann auf Turnieren beweisen. Mich interessieren das Pedigree, die leistungsgeprüften Eltern, der Körperbau, der Charakter, der sich schon in den ersten Jahren zeigt. Beim Handling, beim Schmied, beim Anreiten. Wie zeigt es sich unter dem Sattel? Wie geschickt, wie kraftvoll, wie gut kann es sich bewegen? Wie geht es dann mit Turnieren um? Drei bis vier Saisonen mit konstanter Leistung müssen sein und das sowohl bei Hengsten als auch bei Stuten, die in die Zucht aufgenommen werden.
Dem Ideal am nächsten kommt Baikals Shangrila. Sie ist das erste Fohlen unseres ersten Fohlens Desert Safanad. Ihr Vater ist Baikal. Sie erfüllt alle eben beschriebenen Kriterien. Shangrila hat einen korrekten Körper, ist sehr athletisch und hat gleichzeitig einen sehr besonnenen, ruhigen Charakter. Sie entspricht dem arabischen Typ mit großem Auge und schönen Ganaschen. Sie ist selbstbewusst, aber trotzdem umgänglich. Einerseits ist diese Stute so leistungsbreit, dass du einen Titel bei den Europameisterschaften mit ihr gewinnen kannst, andererseits ist sie so lieb und verlässlich, dass du ein kleines Kind auf sie setzen kannst. Aus dieser Zuchtpaarung sind viele sehr gute Pferde entstanden.

ITF: Wie finden Sie geeignete Besitzer für Ihre Jungpferde und in welchem Alter und Ausbildungsstand verlassen diese (meist) das Gestüt? Wie würden Sie ihre Käufer allgemein charakterisieren, deren Ansprüche und Erwartungen?
P. D.: Wir sind immer auf Turnieren und Veranstaltungen präsent und zeigen unsere Pferde auch in rasseoffenen Bewerben. Aufgrund der Präsenz sprechen uns viele Leute an. Sie sagen mir, wenn mein Pferd mal in Rente geht, dann komme ich zu euch und dann schauen wir, ob ihr ein Pferd für uns habt. Wir haben eine gewisse Reputation aufgebaut. Unsere Kunden sind Amateurreiter, die ein Pferd haben und sich voll auf dieses Pferd konzentrieren wollen. Sie sind bereit sich professionelle Hilfe zu holen, nehmen Unterricht, gehen auf Kurse und Turniere und legen trotzdem Wert auf eine persönliche Beziehung zu ihrem Pferd. Die meisten hatten schon mal einen Araber, wollen jetzt aber ein Reitpferd, mit dem sie gewisse Ziele erreichen können. Die meisten unserer Pferde werden nach sehr guter Grundausbildung schon geritten verkauft.
Ich wünsche mir, dass die Pferde weiter gefördert und im Idealfall auch auf Turnieren gezeigt werden. Unsere Kunden haben Ansprüche und Erwartungen, aber ich auch. Ich verkaufe keine Pferde an Menschen, die mir nicht persönlich bekannt sind. Ich spreche mit ihnen über ihre Erwartungen an das Pferd und ihre Möglichkeiten, das Pferd so zu versorgen und auszubilden, dass es diese Erwartungen auch erfüllen kann. Ich schaue mir die potentiellen Käufer gut an und ich kann mit Stolz sagen, dass ich so gut wie immer das richtige Pferd mit dem richtigen Besitzer zusammenbringe.

ITF: Hat sich die Araberszene in Österreich in den letzten Jahren verändert? Und wenn ja, in welche Richtung? Haben sich die Absatzmärkte verschoben?
P. D.: Ich kann jetzt nur etwas zu der Sportszene sagen. Das Niveau wird fortlaufend höher in den letzten Jahren und die Szene professionalisiert sich. Es gibt immer mehr Menschen, die man motivieren kann mitzumachen, auch weil Einsteigerklassen angeboten werden. Für mich hat sich die Zielgruppe nicht verschoben. Das war immer der ambitionierte Freizeitreiter und das ist er auch jetzt noch.

ITF: Sehen Sie den Sport mit Arabischen Pferden im Aufwind? Und haben Araberturniere Ihrer Meinung nach eine Zukunft?
P. D.: Wir sind seit über 15 Jahren bei der Österreichischen Meisterschaft und der Europameisterschaft der Vollblutaraber dabei und beobachten die Entwicklung. Man sieht in allen Disziplinen eine Verbesserung der Qualität. Der Sport ist im Aufwind. Die Europameisterschaft zum Beispiel hat einerseits eine Zukunft, weil über die letzten Jahre der Ruf aufgebaut wurde, dass es ein schönes Turnier ist, dass die Gemeinschaft sehr nett ist, immer gemütlich, und dass die Leute gut miteinander auskommen. Die Leute trauen sich teilzunehmen, weil man sich füreinander freut und die Stimmung gut ist. Andererseits sind Araberturniere auch wichtig, weil man nur dort die Vielseitigkeit des Arabers darstellen kann. Man sieht Araber in der Dressur, im Springen, in der Reining, im Trail. Wenn es keine Araberturniere gäbe, würde das untergehen und die Anhänger beider Bereiche würde nie so aufeinandertreffen.

ITF: Welchen Rat würde Sie ihren Züchterkollegen geben, die über Absatzmangel klagen? Oder anders herum gefragt: Was ist Ihr Erfolgsrezept?
P. D.: Wir haben einen langen Atem. Wir haben uns ein Zuchtziel gesetzt und dem bleiben wir treu. In der Pferdezucht muss man in Generationen denken. Jede Generation wird leistungsgeprüft. Wir berufen uns nicht auf das, was der Urgroßvater eines Pferdes gemacht hat, sondern überprüfen die Eigenleistung unserer Zuchtpferde. Wir machen das schon seit so vielen Jahren und hecheln dabei nicht jedem Trend nach, sondern bleiben auf unserer Linie: Die konsequente Ausrichtung auf leistungsgeprüfte Pferde mit entsprechendem Exterieur und Interieur, die in der Buckligen Welt auf unseren hügeligen Weiden im Herdenverband perfekt aufwachsen und altersentsprechend ausgebildet werden.
Wir lieben unsere Pferde und deshalb geben wir ihnen eine gute Ausbildung. Das ist das Beste, was man für ein Pferd tun kann, weil es das Pferd dann immer leichter haben wird, egal wo es ist. Wir züchten nur zwei bis vier Fohlen im Jahr, liebevoll in kleinem Rahmen. Nur so können wir gewährleisten, unsere Standards zu halten. Wir haben eine sehr persönliche Bindung zu unseren Pferden. Bei der Geburt, während der Ausbildung und auch nach dem Verkauf sind wir mit ganzem Herzen dabei. Auch danach sind wir in regelmäßigem Kontakt mit den neuen Besitzern. Sie halten uns auf dem Laufenden und wir helfen gerne weiter, egal ob beim Finden eines Trainers, der Nennung zum Turnier oder am Turnier selbst. Ich glaube, ein Teil des Erfolg ist es auch, dass wir als Züchter präsent sind auf Turnieren und auf anderen Veranstaltungen und zeigen, dass unsere Araber gute Reitpferde sind.

ITF: Mit all der Spezialisierung, die wir erleben – hat der Araber eine Zukunft? Und wenn ja, in welchen Bereichen?
P. D.: Die Zukunft des Arabers im Reitsport wird immer im ambitionierten Freizeitbereich sein – Distanz vielleicht ausgenommen. Man muss ganz ehrlich sagen, wenn ich auf Olympianiveau Dressur reiten will, werde ich ein Warmblut nehmen, wenn ich die NRHA Futurity gewinnen will, werde ich ein Quarterhorse kaufen. Wenn ich aber ein vielseitiges Familienpferd haben möchte, mit dem ich eine tiefe persönliche Verbindung aufbauen kann, mit dem ich genauso mit meinen Kindern ausreiten gehen wie auch mit Freude an Kursen und Turnieren erfolgreich teilnehmen kann, dann ist der Araber die erste Wahl!

ITF: Besten Dank für dieses sehr interessante Interview und weiterhin viel Erfolg mit Ihren Pferden!

(Das Interview führte Gudrun Waiditschka)

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