Mahari kam als junges Stütchen zu Familie Höschler und hatte hier ihren “Lebensplatz” gefunden. Sie war Teil der Familie und insbesondere treues Westernpferd von Tochter Maike, die sie aber auch in Langenfeld auf der Schau vorstellte und zum Klassensieg führte. Sie begeisterte insbesondere durch ihr schönes, feines Gesicht. Mahari war der Prototyp eines Arabers, der Schönheit und Leistung in sich vereinigte, und offen-sichtlich war es auch diese Kombination, die die Leser des Araber Journals damals zu ihrer Wahl bewegten. Interessant auch, dass die meisten Gewinner der “Araber des Jahres”-Trophy aus Marbacher Linien stammten, wie die damalige Chefredakteurin, Isabella Neven DuMont in ihrer Laudatio schrieb.

Mahari mit Maike Höschler.
Foto: Carola Toischel